Allgemeines zu meiner Obstplantage
Geschrieben von Guenther Herforth-Unger am 27. Oktober 2009
Östlich von den Ferienwohnungen und nur durch zwei Fremdparzellen von meinem „Weinberg“ getrennt, liegt ein Grundstück mit zwei Reihen Obstbäumen.
Ursprünglich waren es fast ausschließlich alte Apfelbäume, zum großen Teil Hochstamm.
Vor nunmehr fast 3 Jahren habe ich dann kranke Bäume gerodet und neue Birnen-, Pflaumen- und Kirschbäume angepflanzt.
In der Zukunft will ich hier einen Überblick über den Bestand geben.
Im Internet gibt es inzwischen eine Obstsortendatenbank. Sie wurde vom BUND Lemgo aufgebaut und enthält aktuell über 2.600 alte Obstsorten. Mehr als 40 Sortenwerke und Fachzeitschriften wurden dazu ausgewertet. Zu den Besonderheiten zählen das achtbändige Illustrierte Handbuch der Obstkunde, die Pomologischen Monatshefte der Jahre 1855-1905, das farbenprächtige Werk Deutschlands Obstsorten, die Gartenzeitschrift des Pomologen Sickler „Der teutsche Obstgärtner“, die Österreichisch-Ungarisch Pomologie von Rudolf Stoll und Mayers Pomona franconica aus dem Jahre 1776.
Die Datenbank wird gem. Angaben ständig erweitert.
Und hier gehts zur Datenbank—>
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